Tanz-Workshops und Kurse mit Hif

Wer das Becken oder die Hüfte im Rhythmus der Musik bewegen kann, dem dürften einige neidische Blicke sicher sein. Hif Anga Belowi, Tanzlehrer und Musiker aus dem Kongo, hat das einfach drauf.
Wenn er sich zur Musik bewegt, dann fließen die Bewegungen ineinander
und das Ganze sieht beneidenswert harmonisch und locker aus.
Wer es ihm gleichtun will, der kann bei ihm lernen, wie man zu traditioneller
und moderner afrikanischer Musik tanzt, ohne über die eigenen Füße zu stolpern.

Hif bietet Workshops und Kurse für alle Altersklassen und alle Niveaus an.

Wir beginnen mit einem fetzigen Warmup und erlernen Isolationen von Körperteilen, insbesondere der Hüften.

Jede Bewegungsfolge erzählt eine Geschichte, meist aus dem Alltagsleben.

Dementsprechend jagen wir und erlegen Antilopen oder arbeiten auf dem Feld…

Nach einer Tanzstunde fühlen wir uns lebendig, erfrischt und haben neue Energie getankt.

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Pressestimmen

Nicht so hüftsteif ! (Stuttgarter Wochenblatt)
„Wer das Becken oder die Hüfte im Rhythmus der Musik bewegen kann, dem dürften einige neidische Blicke sicher sein. Hif Anga Belowi, Tanzlehrer und Musiker aus dem Kongo, hat das einfach drauf. Wenn er sich zur Musik bewegt, dann fließen die Bewegungen ineinander und das Ganze sieht beneidenswert harmonisch und locker aus. Wer es ihm gleichtun will, der kann bei ihm lernen, wie man zu traditioneller und moderner afrikanischer Musik tanzt, ohne über die eigenen Füße zu stolpern...“ (von Andrea Rothfuss)
Fit mit kongolesischem Afro-Pop (Stuttgarter Nachrichten)
Moderner afrikanischer Tanz ist längst in Deutschland angekommen – Lebensfreude inbegriffen Wie macht man seinen Körper fit für die Freibadsaison und hat dabei möglichst viel Spaß? Hüftschwünge, Stampfen und Springen scheinen sich dafür gut zu eignen. Dabei lässt sich gleich ein bisschen afrikanische Kultur am eigenen Leib erfahren… Trommelmusik dringt in die Kirche der evangelischen Paul-Gerhardt-Gemeinde in Stuttgart-West. Ich folge den Klängen in das Gemeindezentrum und öffne die richtige Tür. Vorne steht Tanzlehrer Hif Anga Belowi: tiefschwarze Haut, Rastas auf dem Kopf, lila Leggins an den Beinen und ein gelbes Tuch um die Hüften. Hinter ihm tanzen seine TanzschülerInnen. Auch sie tragen bunte Tücher um die Körpermitte, die wird bei der kongolesischen Variante des afrikanischen Tanzes nämlich so richtig gefordert. Weg mit den Schuhen und Socken. Afrikanisch tanzt man schließlich barfuß. Und los geht’s. „Un, deux, trois“ zählt der kongolesische Tanzlehrer in Französisch. Der Hüftschwung verlangt Übung: erst nach rechts, dann nach hinten, nach links und nach vorne. Funktioniert! Bald schneller und zum Schluss ganz schnell. Ich fühle, wie sich mein platt gesessener Hintern entspannt und wie die Beckenbewegungen die untere Wirbelsäule geschmeidig machen. Jede Bewegungsfolge erzählt eine Geschichte, meist aus dem Alltagsleben. Dementsprechend jagen wir und erlegen Gazellen… Zudem lerne ich, dass der Mamboschritt eigentlich ein Rumbaschritt ist… Moderner afrikanischer Tanz ist ein multikulturelles Sammelsurium: Traditionelle Musik mischt sich mit aktuellen Klängen, dazu kommen die Rhythmen aus den Ländern, in denen Sklaven gehalten wurden, und die Sprachen der ehemaligen Besatzer. Das Gemisch ist schweißtreibend. Zeit für ein Päuschen. Super! … „Wenn wir mit unseren Bands auftreten, machen wir hier Stimmung wie in Afrika“, sagt Hif. Ein Stück seiner Lebensfreude überträgt sich beim Training auf seine Schüler. Auch ich habe längst ein Lachen im Gesicht – froh darüber, dass alles einfacher war als gedacht. Prinzipiell ähnelt der Ablauf einer Aerobic-Stunde: Nach einem Warmup folgt der Ausdauerteil, dann gibt es ein Cooldown, und zum Schluss hängt Hif noch ein paar Kräftigungs- und Dehnübungen dran. Der Unterschied ist, dass ich mich zahm wie ein Lämmchen fühle – wie nach Thai Bo – und dazu ausgeglichen und energiegeladen wie nach dem Yoga. (von Sandra Dambacher)

Trommeln –Tanzen –Singen - Märchen mit Hif

Arbeitsgemeinschaften / Projekttage

Hif Anga Belowi tanzt und singt bereits seit seiner frühen Kindheit.

Kein Wunder, denn sein Vater war ein begnadeter Tänzer und seine Mutter sang mit ihm, während sie ihn als Kleinkind auf dem Rücken trug, die traditionellen Gesänge ihrer Heimat.

Hier in Deutschland gibt er nun diesen reichen Schatz an Rhythmen, Liedern und Geschichten an Kinder und Erwachsene weiter und bietet ihnen dadurch einen authentischen Einblick in die Kultur Afrikas, insbesondere aus dem Herzen  Afrikas, dem Kongo.

So leitet er Arbeitsgemeinschaften und Projekttage an Schulen, meist Grundschulen, aber auch an Gymnasien etc.
Hierbei lernen die Kinder afrikanische Trommelrhythmen, verschiedene Anschlagtechniken und die Kombination von Singen und Trommeln. Wir tanzen afrikanisch und hören Geschichten von wilden Tieren und lustigen Ereignissen aus Afrika.

Afrikanischer Tanz aus dem Kongo zeichnet sich besonders durch die Betonung und Isolation der Hüft- und Beckenregion aus. Aber auch der ganze übrige Körper ist in Aktion.

Basierend auf traditionellen Rhythmen und Bewegungsabläufen hat Hif neue Choreographien zu traditioneller und moderner afrikanischer Musik entwickelt, die er Schritt für Schritt mit den SchülerInnen aufbaut.
Wir beginnen mit einem fetzigen "Warming-up" und erlernen kleine Tänze, die uns Anregungen geben zum spielerischen Umgang mit den verschiedenen Tanz-Elementen.
Das fördert eine gute, elegante Körperhaltung,  verbreitet eine positive Stimmung, vermittelt Sozialkompetenz und trainiert beide Gehirnhälften gleichermaßen.

Da in Afrika das Trommeln, Tanzen und Singen zusammengehören und meist in dieser Kombination auch durchgeführt werden, verbindet  Hif  gerne in seinen Kursen diese Elemente miteinander.

Auf Wunsch ist allerdings auch jedes Element (Trommeln, Tanzen, Singen, Märchen) einzeln durchführbar.

Auch für private Feste (Geburtstag, Firmenfest etc.) ist eine Trommel- und Tanzrunde eine schöne, gemeinschaftsbildende Aktion, die gute Laune verbreitet und ein unvergessliches Erlebnis ist.

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