Zanga

Hif & Zanga, das ist afrikanische, beschwörende Percussion, eine zirpende Gitarre und das virtuose Saxophon, gespielt von Bandleader Hif Anga Belowi. Die Musiker singen und spielen Rhythmen und Lieder aus dem Kongo und anderen afrikanischen Ländern, die mit sprühender Energie und Freude das Publikum ansprechen und zum Tanzen anregen. Hif lässt in seinen Arrangements ganz verschiedene Rhythmen und Lieder aus dem Kongo zusammenfließen, ohne dabei den Blick über den Tellerrand zu vergessen. Was dabei herauskommt, ist eine Mischung aus afrikanischer Exotik, treibenden Trommelrhythmen, jazzigen Saxophonsoli - eine tiefschwarze Weltmusik, die stets wieder zu den afrikanischen Wurzeln zurückkehrt. Begleitet wird Hif von Profimusikern aus Afrika und Europa.

Pressestimmen zu Hif & Zanga

„Vaihinger Kreiszeitung“:
Ein Fest für die Augen "Traditionelle afrikanische Rhythmen auf den großen Ngoma-Trommeln, durchsetzt mit Saxofon-Soli und begleitet von einer E-Gitarre, versetzte die Zuhörer in der Vaihinger Peterskirche am Samstag in Tanzstimmung und brachten Afrika ein ganzes Stück näher. Die fünf Musiker aus dem Kongo hatten sichtlich ihren Spaß bei ihrem dreistündigen Auftritt und feuerten sich gegenseitig zu immer schnelleren Drumbeats an. Ein Fest für die Augen war die Darbietung der beiden afrikanischen Tänzerinnen mit traditioneller Bemalung. Gekonnt ließen sie ihre Hüften kreisen und jede einzelne Faser ihres Körpers zum Takt der Trommeln vibrieren."
„Schwäbische Zeitung“:
"Afrikanische Temperaturen bei einem Fest nach Art des schwarzen Kontinents: das passte. Mit einem Auftritt der Gruppe Hif & Zanga haben das Museum Villa Rot und sein Freundeskreis am Sonntag ein fröhliches Fest gefeiert. Aufregende afrikanische Musik erlebten die Besucher bei einem Konzert mit der Gruppe Hif & Zanga. Frontmann der siebenköpfigen Band ist der in Stuttgart lebende Saxophonist Hif Anga Belowi. Er stammt aus dem kongolesischen Kinshasa, der Musikmetropole des schwarzen Kontinents. Afrikanische Musik ist nicht zum gemütlichen Zuhören gedacht, sondern zum Mitmachen und Bewegen... Es dauerte indes nicht lange, dann rockten etliche Besucher begeistert mit."
“The African Courier”:
"Belowi (Hif) is an excellent saxophone player and a good singer with a malleable voice... The result is danceable, uncomplicated African music-quite mainstream all in all- but befitting a musician who is marketed as "the right man to hot up a party". And as such, he and his band are surley capable of enriching any summer festival...."
INterkultur Stuttgart zur CD NZONZI:
Hif wird dort als "beliebter Party-Anheizer" und "Botschafter der guten Laune" vorgestellt. "Hier schafft die sechsköpfige Band Zanga mit Musikern aus dem Kongo, Senegal, Gambia, Kamerun und Deutschland in elf Songs einen vollen, antreibenden Klangteppich und verbindet diesen mit traditionell-afrikanischen Rhythmen zu einem eindringlichen Sound. Darüber erhebt sich die beschwörende Stimme Anga Belowis alias Hif-weniger Gesang als selbst ein Instrument, mal knapp phrasierend, dann wieder tief ausholend und den Ton mit aller Energie bis zum letzten auskostend. Genau wie in seinen Texten lässt Hif auch in seinen Kompositionen ganz verschiedene Rhythmen und Traditionen aus dem Kongo zusammenfließen, ohne dabei den Blick über den Tellerrand zu vergessen. Was dabei herauskommt, ist eine Mischung aus afrikanischer Exotik, treibenden Trommel-Rhythmen, jazzigen Saxophonsoli - eine tiefschwarze Weltmusik, die stets wieder zu den afrikanischen Wurzeln zurückkehrt... Hif fühlt sich nicht übermäßig einem lokalen Erbe oder einer bestimmten Tradition verpflichtet. Sein Ort ist die globale Tanzfläche und anstatt als politischer Botschafter sieht er sich lieber als Botschafter der guten Laune."
„Leonberger Kreiszeitung“:
"Für die kongolesische Band Hif & Zanga gab es beim Gottesdienst nach zairischem Ritus begeisternden Beifall. Die Brücke zwischen Afrika und Europa wurde an diesem Abend durch die Musik errichtet. Die Gruppe Hif & Zanga sorgte für reichlich Bewegung der 350 Kirchenbesucher und animierte zum Mitklatschen... Auch die älteren Menschen ließen sich von der verbreiteten ausgelassenen Lebens- und Sangesfreude der Kongolesen anstecken und wippten in ihren Bänken im Takt der Trommeln..."
„Stuttgarter Zeitung“
"Die Trommeln, die den Rhythmus vorgeben und die unterschiedlichsten Stimmungen erzeugen, sind allgegenwärtig. Bei dem aus dem Kongo stammenden Hif und seiner Band Zanga beginnen sie gleichförmig, fast beschwörend. Sie bilden die Grundlage, auf der sich ein Wechselspiel zwischen gut gelauntem Gesang und virtuosem Saxophon entfaltet. Das Ergebnis ist ein sehr traditionell klingender, aber auch jazziger Sound, schräg und melodiös zugleich."
„Stuttgarter Wochenblatt“:
"Einen wesentlichen Part zu dem fröhlichen Sommerabend trugen die Musiker von Hif & Zanga bei. Sie spielten, tanzten und sangen, dass der Funke afrikanischer Lebensfreude auf das Publikum übersprang und die Vernissage mit Tanz und fröhlichem Lachen krönte.“
„Nürtinger Zeitung“:
"Hif & Zanga brachten mit afrikanischen Klängen das Provisorium zum Kochen. ... Hif und seine Kollegen heizten den "Provi"- Gästen ein. ... Dem Publikum, vor allem wohl den Frauen, gefiel die Musik offensichtlich so gut, dass einige die Tanzfläche gar nicht mehr verlassen wollten."